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HappyF
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am 15. 4. 2014 um 17:28 |
Hallo
Es wäre durchaus möglich, dass Spermien auf einen chemischen Botenstoff reagieren würden. Aber Wahrscheinlicher wäre es, dass bei so viellen Millarden Zellen einfach ein paar Duzend jedes Ziel erreichen werden, auch die Eizelle.
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Hans-Peter
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am 25. 4. 2012 um 09:05 |
Jetzt lasst aber mal die Kirche im Dorf. Wenn ich Sex mit einer gut riechenden attraktiven Frau habe dann ist es mir völlig scheißegal ob Spermien riechen können oder nicht.
Dann freue ich mich höchstens über den genialen Bauplan, mit dem der liebe Gott die Frauen konstruiert hat. Ich meine, dass das Gegenstück des Penis genau an der richtigen Stelle ist!!
Stell dir mal vor, er hätte die Muschi der Frau ins Genick gebaut, dann müssten sie uns zum Poppen immer Huckepack nehmen.
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Lara34
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am 18. 4. 2012 um 11:58 |
Die angezweifelte Duft-These geht auf eine Studie deutscher und US-Wissenschaftler aus dem Jahr 2003 zurück (veröffentlicht im Fachjournal "Science"). Danach greift Bourgeonal, ein Bestandteil des Maiglöckchen-Duftes, in den Kalziumhaushalt der Spermien ein und lockt sie an. Danach folgen Spermien angeblich den von Eizellen ausgelegten Duftfährten. Im Labor könne zwar Maiglöckchen-Duftwirkung beobachtet werden, erklärt Strünker. Dieser Duft imitiere unter Laborbedingungen aber lediglich die Progesteronwirkung. Dabei wirkten die Duftstoffe nur bei einer Überdosis, wie sie im menschlichen Organismus nicht vorkomme - erst bei mehr als 1.000-fach höheren Konzentrationen als Progesteron. Das "Maiglöckchen-Phänomen" beruhe daher wohl auf einem "Labor-Artefakt".
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HannesW
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am 11. 4. 2012 um 09:55 |
Dennoch sei die Befruchtung keine Zufallsbegegnung, sondern chemisch gesteuert. Bereits seit den 1980er-Jahren weiß die Wissenschaft, dass die Eizelle, beziehungsweise sie umgebende Zellen, sehr große Mengen des weiblichen Sexualhormons Progesteron in den Eileiter aussenden. Unter Laborbedingungen wurde gezeigt, dass die Spermien bereits von geringen Mengen des Gelbkörperhormons angelockt werden. Das geruchlose Sexualhormon fungiert also als Lockstoff und Spermien folgen diesem chemischen Lockreiz zur Befruchtung der Eizelle.
Die neue Studie wurde von Wissenschaftlern des Bonner Forschungszentrums caesar (assoziiert mit der Max-Planck-Gesellschaft) in Zusammenarbeit mit Experten des Forschungszentrums Jülich erarbeitet. Die Navigation der Spermien auf ihrem riskanten Weg über Muttermund, Gebärmutter und Eileiter und vor allem bis zur reifen Eizelle ist bisher noch nicht in allen Facetten erforscht.
In einer früheren Studie (veröffentlicht im März 2011 in "Nature") hatten Bonner caesar-Forscher bereits dargelegt, dass Spermien mittels hochempfindlicher eigener Sensoren das Progesteron entdecken und so gelenkt werden. Das Progesteron aktiviert und öffnet die sogenannten CatSper-Ionenkanäle und es strömt Kalzium in die Spermien-Zelle, was höchstwahrscheinlich wiederum die Steuerungsaktivität anregt. Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass die Spermien mit ihren CatSper-Kanälen das chemische Milieu im Eileiter "auslesen" können und so womöglich die Eizelle aufspüren.
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Aaron1
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am 26. 3. 2012 um 08:38 |
Da wird jahrelang rumgeforscht und dann das Ergebnis – es gibt keins.
Millionen von Forschungsgeldern – aber leider in die falsche Richtung.
Wahrscheinlich treffen die Spermien die Eizellen weil sie nirgends anders hin können.
Ich habe zum Beispiel noch nie von einer Kehlkopfschwangerschaft gehört.
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DaveD
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am 16. 3. 2012 um 10:42 |
Aber es ist doch wissenschaftlich bewiesen, dass das Riechorgan das älteste Sinnesorgan von Lebewesen ist.
Und irgend wie müssen die Spermien ja ihren Bestimmungsort finden oder w2ollen sie damit sagen, dass sie nur so rummschwimmen und wenige durch Zufall ihr Ziel erreichen?
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Lara34
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am 8. 3. 2012 um 10:17 |
Die erfolgreiche Reise von Spermien zur weiblichen Eizelle ist ein noch immer nicht gänzlich gelöstes Rätsel. Klar ist: Nur wenige von Millionen kommen durch. Jahrelang behauptete sich die These vom "Maiglöckchen-Phänomen", der zufolge die Sammenzellen auf ihrem Schwimmweg zur Befruchtung der Eizelle von Düften geleitet werden. Damit räumen nun ein Team von Forscher in einer Studie auf: Spermien können nicht riechen, verkünden sie.
Die Forschergruppe kam zu dem Ergebnis, dass die These vom "Maiglöckchenduft" wohl nur ein Laborphänomen sei. "Spermien funktionieren nicht wie Riechzellen in der Nase", erklärt der Leiter der Studie, der Bonner Max-Planck-Wissenschaftler Timo Strünker. Es gebe auch keine Hinweise auf einen betörenden Duft von Eizellen. "Bisher hat man weder Maiglöckchenduft noch irgendeinen anderen Duftstoff im weiblichen Genitaltrakt gefunden oder nachweisen können", schreiben die Forscher im "The Embo Journal"
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